In der Praxis kommt es häufig zu nachträglichen Umbauten oder Ergänzungen im Schaltschrankbau, weil falsche oder zu wenige Vorgaben gemacht wurden. Dann kann es teuer und zeitaufwendig werden oder es wird sogar der Platz im Schaltschrank knapp.
Es kann zum Beispiel sein, dass Schütze nicht redundant ausgeführt wurden. Des Weiteren kommt es vor, dass nachträglich auf der Hutschiene ein RCD (Fehlerstromschutzschalter) oder eine Firewall untergebracht werden müssen.
Das liegt auch daran, dass ganz einfach Informationen aus der Risikobeurteilung der zu steuernden Maschine (z. B. der erforderliche Performance Level) nicht an den Steuerungsbauer weiter gegeben wurden.
Ebenso ist häufig ungeklärt, was in die Schaltschranktür eingebaut werden kann oder ob der Hauptschalter aufgrund des Aufstellorts bei Einbau in der Seitenwand zugänglich ist.
Wir beraten Sie gerne, um Ihnen Mehrkosten, Mehraufwand und Zeitverlust zu ersparen.